Eine logarithmische Skala betont prozentuale Veränderungen, eine lineare absolute Abstände. Jahr-zu-Jahr-Vergleiche leiden bei ungewöhnlichen Vorjahrswerten, Monat-zu-Monat-Metriken rauschen. Wir zeigen, wann Basiseffekte Trends verzerren, warum Indexierungen auf gemeinsame Startpunkte sinnvoll sind und wie Normalisierung über Z-Scores breite Vergleiche erleichtert. Transparente Legenden, klar markierte Revisionsfenster und konsistente Farben verhindern Missverständnisse, während Kurzkommentare die jeweilige Aussage ohne Überinterpretation präzisieren.
Eine logarithmische Skala betont prozentuale Veränderungen, eine lineare absolute Abstände. Jahr-zu-Jahr-Vergleiche leiden bei ungewöhnlichen Vorjahrswerten, Monat-zu-Monat-Metriken rauschen. Wir zeigen, wann Basiseffekte Trends verzerren, warum Indexierungen auf gemeinsame Startpunkte sinnvoll sind und wie Normalisierung über Z-Scores breite Vergleiche erleichtert. Transparente Legenden, klar markierte Revisionsfenster und konsistente Farben verhindern Missverständnisse, während Kurzkommentare die jeweilige Aussage ohne Überinterpretation präzisieren.
Eine logarithmische Skala betont prozentuale Veränderungen, eine lineare absolute Abstände. Jahr-zu-Jahr-Vergleiche leiden bei ungewöhnlichen Vorjahrswerten, Monat-zu-Monat-Metriken rauschen. Wir zeigen, wann Basiseffekte Trends verzerren, warum Indexierungen auf gemeinsame Startpunkte sinnvoll sind und wie Normalisierung über Z-Scores breite Vergleiche erleichtert. Transparente Legenden, klar markierte Revisionsfenster und konsistente Farben verhindern Missverständnisse, während Kurzkommentare die jeweilige Aussage ohne Überinterpretation präzisieren.
Die Arbeitslosenquote verbessert sich oft bis kurz vor einer Abschwächung weiter. Unternehmen zögern, Personal abzubauen, solange Auftragsbücher reichen und Kreditlinien stehen. Deshalb ergänzen wir die Quote um offene Stellen, Teilzeit aus wirtschaftlichen Gründen, Kündigungen und Erwerbsbeteiligung. Ein breiter Arbeitsmarktkompass zeigt, ob Stärke breit verankert ist oder ob Risse hinter glänzenden Überschriften entstehen. So wird aus einer träge reagierenden Zahl eine differenzierte, handlungsrelevante Einschätzung der Lage.
Inflation bewegt sich in Wellen, deren Trägheit von Löhnen, Mieten und Erwartungen geprägt wird. Gesamtrate, Kernrate, Trimm-Maße und Güter versus Dienstleistungen erzählen unterschiedliche Geschichten. Wir ordnen sie zeitlich und strukturell, um vorübergehende Preisspitzen von nachhallenden Trends zu trennen. Revisionsrisiken, Gewichtungen und Basiseffekte werden transparent. So vermeidet man Überschätzung kurzfristiger Entspannung oder Panik bei hartnäckiger Stärke, und nutzt die bestätigende Kraft der Spätwerte mit kühlem Kopf.
Lohnwachstum bestätigt Preisdruck und Nachfragedynamik, doch es reagiert spät und ungleich über Branchen. Stunden je Kopf, Überstunden und Produktivität fügen wichtige Nuancen hinzu. Wir verknüpfen Lohnreihen mit Stellenmeldungen, Margen und Preisentwicklung, um zu erkennen, wann Kostenauftrieb kippt oder sich festsetzt. Diese Verbindung stärkt die Aussagekraft der Spätindikatoren und verhindert, dass einzelne Teilserien überinterpretiert werden, wenn strukturelle Verschiebungen oder Messänderungen den Blick verzerren.





